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1. Jakob Brand's, Professors an dem Kurerzkanzlerischen Gymnasium in Aschaffenburg Handbuch der Römischen Alterthümer für Schulen - S. V

1804 - Frankfurt am Main : Varrentrapp und Wenner
Vorrede. Mangel eines Handbuches der römischen Alterthümer, welches nach unserm Schulplane nicht zu weitläufig, — weil der Unterricht nur für Ein Jahr bestimmt ist, — und nicht zu beschrankt seyn sollte, weil derselbe für schon halb entwikelte Jünglinge gegeben wird, war die Veranlassung zur Ausarbeitung des gegen- wärtigen. In Betreff des Vortrages, ging mein Be- streben dahin, die römische Alterthumskunde vollständig und in einer deutlichen Ordnung dar- zustellen. In Betreff des Inhaltes aber, muß ich bemerken, daß ich blos nach meiner Ueberzeu- gung sprach und den römischen Charakter in den verschiedenen Verhältnissen mit solchen Farben zeichnete, wie er gezeichnet zu werden verdienet. Mit Wissen gebrauchte ich dabei keine Glaser.

2. Jakob Brand's, Professors an dem Kurerzkanzlerischen Gymnasium in Aschaffenburg Handbuch der Römischen Alterthümer für Schulen - S. 3

1804 - Frankfurt am Main : Varrentrapp und Wenner
3 Einleilpng. §. 5- Um die Verfassung der Römer umständlich kennen zu lernen, wird es nolhwendig seyn, eine Dorkenntniß der Stadt Rom zu haben. Dazu wird nun eine kurze Geschichte der Stadt, ihrer Veränderungen und Schicksale, nebst ihrer Be- schreibung gehören. §. 6. Rom liegtim Mittlern Italien,dem Geburge der Apenninen gegen Südwesten, nahe am Aus- flüsse der Tiber? Die ältesten Bewohner dieser Gegend sollen die Umbrer und Sikuler gewesen seyn, welche von einer pelasgischen Horde vertrie- den wurden. Diese Horde nannte sich anfangs Oenotrier, bald Aborigmer, und in der Folge Lateiner. Dieses Volk mehrte sich durch neue Colonisten aus Griechenland. Bald trafevandec mit seiner Truppe ein, und siedelte sich an der Tiber an. Seine Hütten am palatinischen Berge will man für das älteste Rom gelten lassen. 7. Nach Troja's Einäscherung landete auch der trojanische Flüchtling Aeneas an Latiens Küste, wurde des Königs Latinus Bundsgenosse, Tochter- mann, und Nachfolger. Sein Sohn erster Ehe, Asean, bauete Alba die lange (Alba longa), oie eigentliche Mutter Roms. Auf ihn folgte sein Stiefbruder Silvius, dessen i2ter Enkel in ab- steigender Linie, Procas, 2 Söhne hinterließ — Numitor und Amul. Die Herrschsucht des letzter» stieß den ersten vom Throne, tödtete, um alle Nachkommenschaft des verjagten rechtmäsigen Be- sitzers zu verhüten, dessen Söhn, und machte seine Tochter Rhea Silvia zur Vestalin. H. 8. Die Vestalin ward gegen alle Erwartung Mutter zweier Knaben. Auf Amuls Befehl sott- A a

3. Jakob Brand's, Professors an dem Kurerzkanzlerischen Gymnasium in Aschaffenburg Handbuch der Römischen Alterthümer für Schulen - S. 5

1804 - Frankfurt am Main : Varrentrapp und Wenner
Einleitung. 5 vius noch den Quirinal, Viminal, und Esquilin. Jetzt gab es Wändechon Ziegelsteinen, und'.Dächer von Schindeln und Eichenholz; dauerhafte Kloa- ken; aber bei allem dein waren die Häuser noch äußerst klein, und die Tempel nur Schwibbogen. §. 12. Durch die Gallier wurde der größte Theil dieser Hütten in Asche gelegt. — Man wollte den Schutt mitveji's Pattästen vertauschen, aber ein Zufall riech zum Bauen. Wer in Einem Jahre fertig werden konnte, erhielt die. Materie lien umsonst. Vorher baueke man elend,, aber doch planmäßig, jetzt wurde elend u.nd planlos gebauet. Man nahm sich nicht einmal die Mühe, den Schutt hinwegzuschaffen. Der Reiche floh auf seine Landgüter; nur Künstler Und Bettler blieben in der Stadt. §. iz. Dvch Rom sollte nicht so unbedeutend bleiben. Schon Camill suchte in seinen letzten Jahren die Stadt in etwas zu verschönern. Andere ahmten ihm nach: daher die Mauer des Capitols, die schönen Landstraßen und Wasserleitungen u. s. w. Unter den Reichen erwachte der Geschmack am Stadtleben wieder, und mit ihm der Geschmack am Vacien; man battete jetzt mit gebackenen und gehauenen Steinen; schleppte aus den eroberten Städten die geplünderten Säulen, Statuen und den Marmor nach Rom; Sulla brachte griechische Künstler mit, und bald sähe man hier Prachtge- bäude aufsteigen. §. 14- Unter August wurde der griechische Geschmack herrschend, und unter den Händen des großen Baumeisters Vitruv stiegen dre prächtigsten Pal»

4. Jakob Brand's, Professors an dem Kurerzkanzlerischen Gymnasium in Aschaffenburg Handbuch der Römischen Alterthümer für Schulen - S. 6

1804 - Frankfurt am Main : Varrentrapp und Wenner
6 Einleitung. läfte empor; sogar Privathäuser hatten Säulen und Marmorwände. Mit Necht konnte dieser Kaiser sagen: „er habe diestadt von Stei- nen gefunden, und von Marmor hinter- lassen." Doch war noch keine gehörige Ordnung in den Straßen; der rasende Nero wußte Rath zu schaffen: er steckte die Stadt in Brand. ' §- 15. Nun kam ein neues, aber glanzendes Nom zum Vorschein. Baugeist und Prachtliebe hatten sich vereiniget, um Meisterstückeju liefern. Mar- mor, Elfenbein, Perlmutter, Schildpatten, Gold, Silber, sogar Edelsteine wurden an den Ge- bäuden angebracht. Ein Gebäiide übertraf das andere, und über alle ragte Nero'6 goldener Pal- last hervor. Die folgenden Kaiser trugen das Ihrige bei — bis zu Mark Aurel. §. 16. Nach Mark Aurel's Tode verfiel die Reinheit der Baukunst, und wurde Künstelei. Man häufte Zierrathen auf Zierrathen, und die Schönheit unterlag unter Ueberladungen. Eonstantin gab Rom noch eine Nebenbuhlerin; dieses war der erste Schlag. Die unruhigen barbarischen Zeiten gaben den zweiten. Bald wurde die prächtige Hauptstadt der Welt ein Haufen von Trümmern, und die Unordnung im Herstellen verursachte eine solche Verwirrung, daß wir heutzutage über die merkwürdigsten Gebäude in Ungewißheit sind. — Dicß waren Roms Schicksale. — Nun kommen wir zur Stadt selbst. Roms Beschreibung. §. i?. Die Stadt Rom schloß bis auf den Kaiser Mark Aurel 7, hernach aber 10 Berge ein. Ser-

5. Jakob Brand's, Professors an dem Kurerzkanzlerischen Gymnasium in Aschaffenburg Handbuch der Römischen Alterthümer für Schulen - S. 36

1804 - Frankfurt am Main : Varrentrapp und Wenner
z6 Gottesdienstliche Verfassung. Dienst der Vesta, mußten-ihr Tag und Nacht opfern, ihr ewiges Feuer unterhalten, und die Heltigthümer des Reiches, das Palladium, die Ancilia rc. bewahren. Es waren ihrer gewöhnlich 6, welche 3c Jahre im Tempel bleiben mußten. Die eine Decade, um den Dienst zu lernen, die andere, ihn auszuüben, und die dritte, um ihn Ändern zu lehren. Wahrend dieser Zeit mußten sie ehelos bleiben. Sie wurden auf Kosten des Staates sehr ausgezeichnet unterhalten, und stan- den in größtem Ansehen, durften in bedeckten Wa- gen fahren, und hatten auf den Straßen einen Lictor vor sich her. Ihre Haare zierten sie mir vielen Bändern, und trugen eine Strrnbinde (lufula); im Dienste aber einen dichten Schleier und eine Prätem von Leinwand (Stola). Ihre Vorsteherin hieß Vcstalis, oder Virgo maxima. Dieser Orden blieb bis zur Regierung des Kaisers Theodos. §- 76. Unter den Gehülfen der Priester (Minlstri sacrorum) verdienen bemerkt zu werden die H a- .ruspizen, deren Geschäft es war: aus der Be- schaffenherr und Lage der Eingeweide der Opfer- thiere, aus dem Rauche und der Flamme bei dem Verbrennen, und selbst aus den Lufterscheinungen den Willen der Götter zu erforschen, und ihre Absicht zu erklären. Es waren meistentheils Etrus- ker, und gleichsam die Küster der Augurn. Ferner die Ca Mil len, die Fla mini ker, Ti bi eines, Aedituer (Aufseher über die Tempel), Popa und Victumarier (Opferschlächter), Viatores, Herolde u. s. w. Iv. Heilige Oerter der Römer» §. 77- . . Der Ort, wo die Römer ihren Gottesdienst verrichteten, waren Tempel: diese waren nun

6. Jakob Brand's, Professors an dem Kurerzkanzlerischen Gymnasium in Aschaffenburg Handbuch der Römischen Alterthümer für Schulen - S. 7

1804 - Frankfurt am Main : Varrentrapp und Wenner
Einleitung. 7 vius theilte sie zuerst in 4 Viertel: Suburbana, Esquilma, Eollina und Palatina; Atggtzst aber in 14 Regionen. So viel man auch Pon ihrep Größe und der Zahl ihrer Einwohner spricht, so hatte sie nie über 24 Meile im Umfange, noch mehr als Eine Million Einwohner. §- i8. Man giebt ihr 37 Thore; doch könnte es auch seyn, daß Ein Thor unter mehreren Namen vor- käme Die berühmtesten hiervon waren: das tiburtinifche, nävische, lateinische, triumphali- sche, nomentanische, und die Porta randusculana, vor welchem die Missethätec abgethan, und die Leichen verbrannt wurden, und welches daher immer verschlossen war. f §. 19- Brücken zählte man 8: die senatorische, fa- bricische, cestische, mniculische, triumphalische (vatikanische), älische, milvische und endlich die vornehmste unter allen, Pom subliciua. Die- ses war die älteste in Rom, von Ancus erbauet, und in der Folge so künstlich eingerichtet, daß sie in der größten Geschwindigkeit abgetragen/ und wieder hergestellt werden konnte. §. 20. Die Thore und Brücken führten zu den Straßen und öffentlichen Plätzen. Die Römer unterschieden^ ihre Straßen: große hießen Viae, enge Angiportus, und wenn sie keinen Ausgang hatten Fundulae, die Kreutzwege aber Compita. Jede Straße^ hatte ihren Aufseher (Vicomagi- ster), der für die Reinlichkeit und Sicherheit sorgen mußte, und mehrere Polizeidiener unter sich hatte.

7. Jakob Brand's, Professors an dem Kurerzkanzlerischen Gymnasium in Aschaffenburg Handbuch der Römischen Alterthümer für Schulen - S. 8

1804 - Frankfurt am Main : Varrentrapp und Wenner
$ Einleitung. tz. rr. Die öffentlichen Plätze waren entweder ge- pflastert, oder bloßer Rasen. El ftere hießen Fora, und dienten 511 Märkten, öffentlichen Versamm- lunaen, besonders in Gerichtsfachen, und andern öffentlichen Geschäften. Da6 Forum romanum war hierunter da6 berühmteste. Die mit Rasen überwachsene (Campi) hatten verschiedene Besiim- munqen. Hier versammelte sich das Volk zu Derath-chlagungen, hier wurden die Musterungen der Legionen, der Census, die Uebungen der jun- gen Mannschaft gehalten, die Leichen verbrannt, u. s. w. Berühmt ist das Campus martius, von welchem aber das Campus rnurrialis oder minor zu unterscheiden, ist. * Von den übrigen öffentlichen Gebäuden, z. B- Tem- peln, Theatern, Badern, Garten u. s. w. wird in der gehörigen Ordnung geredet werden. §. 22. Um aber die römischen Alterthümer in einer deutlichen Ordming vorzutragen, werden wir die Verfassungen folgendermaßen abhandeln: a) Gottesdienstliche Verfassung. b) Staatsverfassung. , e) Gerichtsverfassung. 6) Häusliche Verfassung. e) Kriegswesen. f) Gelehrte Verfassung. und das Ganze mit einem Anhänge über die Sit- ten und Denkungsart der Römer beschließen.

8. Jakob Brand's, Professors an dem Kurerzkanzlerischen Gymnasium in Aschaffenburg Handbuch der Römischen Alterthümer für Schulen - S. 39

1804 - Frankfurt am Main : Varrentrapp und Wenner
Gottesdienstliche Verfassung. 39 oft die Zeremonien verändert wurden; z. B. con- secrationes, Lxpiationes, Deuicationes, Hese- crationes, Devotiones. Besonders darf man hier- bei die Lustratiopes nicht vergessen. In spätern Zeiten wachte man auch zu Ehren der Götterganze Nachte hindurch, fastete und gieng baarfuß. §. 83- Die Römer hatten auch oft außerordentliche Feierlichkeiten in wichtigen Angelegenheiten, welche bei freudigen Begebenheiten Gratulationes oder Gratiarum actiones; bei traurigen aber Obsecra- tiones genannt wurden. Bei einer solchen Feier- lichkeit wurden alle Tempel geöffnet, feierliche Umgänge gehalten, öffentliche Opfer gebracht, öffentliche Gelübde abgelegt, den Göttern Lecti- sternia bereitet, dem Volke aber Mahlzeiten und Spiele gegeben. * Lectisternia waren ansehnliche mit Opfern lind Ge- beten*begleitete Gastgebote, welche die Epulonen an- ordiieten, und bei der Mahlzeit auswarteten. Die Bildnisse der Götter wurden dann ans prächtige Kissen, oder Polster (Pulvinaria) gelegt. §. 84- Bei den Opfern der Römer muß man be- merken: 3) Die Personen, welche opferten, h) die Thiere, welche geopfert wurden, und c) die Art, dieselben darzubringen. tz. - 85- Diejenigen, welche ein Opfer bringen woll- ten, sollten mit einem reinen Herzen erscheinen (pure ; daher mußten sie sich auch, damit das Aeascre mit dem Innern übereinstimmte, vorher waschen, weiße Feiertagskleider anlegen, und ei- nen Kranz von dem Baume, welcher der Gottheit, der er opfern wollte, heilig.war, aufdemkopfe haben.

9. Jakob Brand's, Professors an dem Kurerzkanzlerischen Gymnasium in Aschaffenburg Handbuch der Römischen Alterthümer für Schulen - S. 40

1804 - Frankfurt am Main : Varrentrapp und Wenner
4© Gottesdienstliche Verfassung, tz. 86. Unter den Opfern unterschieden sie Hostia und Victima. — Itostia hieß eines Jeden Opfer, besonders aber ein kleines Thier, welches bei Er- öffnung eines Feldzuges geopfert wurde. Victima bedeutete ein großes Thier, welches nach geendig- tem Feldzuge gebracht wurde. Hostia praecidartea war dav Opfer vor, und Hostia .succidanea das Opfer nach einem Unternehmen. Dreausdrücke: Sacrificia expiatoria , piacularia , fortuita, ex accidenti nata, stata, conceptiva —- Sacra stata, Sacra gentilitia sind an sich klar, §. 87’ D:e Eigenschaften eines Opfers aber waren: das Opferthier nurßte fehler- und gebrechcnlos (Integra), bei der Heerde erzogen (gregalis), fett (opima , und der Gottheit, welcher man es opfern wollte, eigen (grata^i seyn. Ueber diese Punkte mußten die Opferpricster strenge Untersuchungen aiistellen. War das Opferthier für tauglich befun- den, so hieß es exirnia, lecta , probata, egregia, und wurde mit Blumen lind Bändern gezieret; oft vergoldete man ihm sogar die Hörner. §. 88. Daß Opfer selbst aber wurde auf folgende Art gebracht: Der Popa band, sobald alle zum Opfer nothwendige Personen da waren, das Opferthier, und führte es zum Altäre (admovit). Aber hier, bei durfte Vas Thier nicht brummen, oder auszu- rerßen suchen, denn dieses galt für ein böses Zeichen. Alsdann rief der aperold: Sacris exeste profani! und gebot zugleich Stille mit den Wor- ten: Favete linguis! — Nun mußten dleopfern'r den näher zum Altäre treten, auf welchem man mittlerweile das Holz angezündet hatte, und die Götter bitten, ihr Opfer doch gütig aufzunehmen.

10. Jakob Brand's, Professors an dem Kurerzkanzlerischen Gymnasium in Aschaffenburg Handbuch der Römischen Alterthümer für Schulen - S. 10

1804 - Frankfurt am Main : Varrentrapp und Wenner
io Gottesdienstliche Verfassung. - §- 3- Numa, der es bedenklich fand, ein so wichr tiges Amt in den Händen von Ausländern zu lassen, ernannte die vornehmsten Bürger zu Prie- stern, benahm den Zeremonien das Allzufinstere und Schreckbare, und musste durch vorgebliche Zu» fümm.nftimte mir der Göttin Egeria seinen neuen Grundsätzen bei dem Volke allen möglichen Eittdruck'zu verschaffen. §. 4- ^ ^ ^ ^ So wurde nun dieses rohe, aus so vielen Nationen entstandene Volk durch die Anspielen wie ein Kind geleitet. Eine einzige angekündigte Anzeige konnte die stürmischste Volksversammlung auseinander treiben, und Pen Heeren Löwenmuth geben. — Freilich war auch dabei nichts vergessen, was dem Aberglauben den Eingang erleichtern konnte. Die Religion sorgte für alle Stande: sie war tolerant, ihre Feste prächtig und überhaupt zur Fröhlichkeit aufmunrernd. Daher waren Menschenopfer eine Seltenheit, man müßte denn die den Menschenopfern so ähnlichen Kämpfe der Gladiatoren hieher rechnen. §- 5- Durch den makedonischen Krieg bekam jedoch die Religion der Römer eine andere Gestalt. Jetzt wurden sie genauer mit den Griechen bekannt. Viele griechische Künstler wanderten nach Rom, brachten ihren neuen verbesserten Mythos mit, und der Römer fand hieran Geschmack. Man besserte aus. Die Grundlage der Religion blieb zwar etruscisch, die Zuschnitte aber wurden grie- chisch. „ Kurz es war die zweite Hauptepoche det gottesdienstlichen Verfassung der Römer.
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